Die Disposition des neuen Orgelkonzeptes für Gursken               




Orgelgehäuse neu (Front) Eiche gebeizt und lackiert
Windladen Gerüstwerk Spielmechanik Registertraktur Neu
Balganlage (Doppelfaltenbalg) Neu
Das Schwellwerk befindet sich im Turmraum
Pfeifenwerk größtenteils aus der Vorgängerorgel

I Manual C-g³ (56 Tasten und Töne) = Koppelmanual

II Manual Hauptwerk C– g³ (56 Tasten und Töne)
1.Principal 8´               81% Zinn Pfeifen im Prospekt ab C (C-A aus der  Vorgängerorgel)
2.Bordun 16´                Holzpfeifen  aus der Vorängerorgel (Gedackt 8´ aus II Manual)
3.Gemshorn  8´            Pfeifen aus Langerbestand der  Orgelbaufirma  (Register aus Führer Orgel erbaut 1968  Bremen  )
4.Gedackt 8´              Neues Register  (Metallpfeifen )
5.Octave 4´                Pfeifen aus der Orgel „Gursken“  
6.Rohrflöte 4´              Pfeifen aus der Orgel „Gursken“
7.Superoctave 2´        Neues Register
8.Mixtur 4 fach            Neu / Alt
9.Trompete 8´             Neues Register

III Manual Schwellwerk C-g³ (56 Tasten und Töne)

10.Rohrflöte 8´            Pfeifen aus Orgel „Gursken“
11.Salicional 8´             Pfeifen aus Orgel „Gursken“
12.Viol Principal 4´      Pfeifen aus Orgel "Gursken"
13.Sifflöte  1 1/3´          Pfeifen aus Orgel „Gursken“
14.Blockflöte 2´           Pfeifen aus Orgel „Gursken“
15.Sesquialter 2f.     1.Chor aus Gursken,  2 Chor aus Langerbestand  
(ehemalige 2´  Pfeifen aus der alten Holtorfer Orgel  ca  1880)

16. Oboe 8´                 Pfeifen aus Orgel „Gursken“

Pedalwerk  C-f´ (30 Tasten und Töne)

17.Subbass  16´           Pfeifen aus Orgel „Gursken“
18.Octavbass 8´          Transmission aus dem Hauptwerk
19.Octave 4´               Transmission  aus dem Hauptwerk
20.Fagott 16´           Register aus der Orgel „Gursken“

Nebenregister und Züge

2 Pedalcoppeln
Tremulant
Dopelfaltenbalg im Untergehäuse des Schwellwerkes
Orgelmotor (Meidinger) aus der Vorgängerorgel

Windruck 75mm Ws

Stimmung Normal